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Sonntag, Februar 13, 2011

pop de pipi, morning 4.30 h im val Antrona 

cheggio, vor dem sonnenaufgang an einem sept.morgen

das bild ist nicht etwa bearbeitet mit fotoshop sonder ein original
alles andere kann warten, die diskussionen, probleme, frustrazionen oder mehr.......
sollten dich andere sachen intressieren die auch fundus haben so besuche diese seite.
solltest du dich für mein künstlerisches engagement intressieren findest du HIER weitere informationen.
ansonsten ist zu wissen; Cheggio ist KEIN oekodorf, sondern eine Steinwüste die mit beton und zement zugepflästert wurde. wo noch kleine nicht urbanisierte ecken zu finden sind, sind die granit steinbrüche der restlich zerfallenen häuser, von denen die dagebliebenen am liebsten nichts wissen möchten und immer wieder weiter geschleift werden bis zur kompletten zerstörung. menschliche egos können halt nicht wie hemden einfach gewechselt werden. und die häuser, die ab 1630 ungefähr mit primitivster weise entstanden sind, von der sorte gibt es fast keine mehr in diesem dorf.
es wird mit dem bagger gearbeitet obwohl keine strasse da ist, der helikopter ergänzt die maurer und zimmerer, die einheimischen firmen (auch wenns nur kleine sind) führen jeden auftrag gegen bezahlung durch, jeden......
ich setz hier noch ein bild ein das ganz am anfang die ideologie darstellt, wo meine ideologie noch eine zarte pflanze war die mit dem bagger überfahren wurde.auf dem bild aus der anfangszeit; conni und urs brodbeck, beat dünki (der nie einen stein angerührt hat für den aufbau) leonardo romaniello (heute ein tantra "guru"in italien), ein freund von ihm, hans jakob (vorne rechts) der einer der initiativsten mitmacher war, leider jedoch verstorben ist.undzoe, noah, martina und ich.

aber hier noch ein bild vom gleichen standort jedoch eine andere gruppe
das wärs für diesmal, dokumentation eines Oeko- und Friedens-dorf-Projekts.

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